Präsentationswettbewerb der Firma Ernst &Young
Auch in diesem Jahr konnten zwei Schülergruppen des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums an einem Präsentationswettbewerb des Unternehmens Ernst & Young (EY: eine der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften) teilnehmen.
Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete: „Was können wir – z.B. die Schule, in der Klasse – in der aktuellen Flüchtlingssituation tun?“. Es wurde von Gunther Ruppel, Mitglied der Geschäftsleitung von EY Deutschland, in einer Auftaktveranstaltung in der Aula des Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums vorgestellt und andiskutiert.
Am Mittwoch, den 13. April ging es dann für unsere zwei teilnehmenden Schülergruppen nach Eschborn zur Deutschlandzentrale von EY, wo sie auf die vier Gruppen der Eschborner Heinrich-von-Kleist-Schule trafen, um sich der kritischen Jury zu stellen.
Die Gruppe mit Ricardo Sobrino-Martinez, Helen Atzert, Luis Bös und Alexander Rüffer (Bild links) konnte mit einer Talkrunde, in der das Projekt einer „Fusions-AG“ am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium vorgestellt wurde, überzeugen und gewann, gemeinsam mit einer Gruppe aus Eschborn, den Wettbewerb. Die Schüler sind dazu eingeladen, im Sommer ein Praktikum bei Ernst & Young zu machen. Auch die zweite Gruppe mit Elisa Widdermann, Marius Möller und Sebastian Ochs (Bild rechts) überzeugte. Ihre Idee, die Problematik an einer konkreten Flüchtlingsgeschichte zu verdeutlichen, wurde besonders gelobt.
Nach der Siegerehrung, einem kleinen Imbiss, einem alkoholfreien Cocktail und angeregten Gesprächen ging es dann zurück nach Schlüchtern.
Vertreter des Ulrich-von-Hutten-Gymnasium und der Eschborner Schule
zusammen mit Herrn Ruppel (2. v. l.) und Herrn Havas (3. v. l.)